Medienschau

Hier finden Sie Beiträge zu Projekten im Reallabormodus aus Hessen zum Lesen, Hören und Sehen

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QuerfeldeinBlog
23. November 2023
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Im Gespräch mit Ökotest erläutert Prof. Claas Nendel, vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF), wie in Zeiten des Klimawandels eine zukunftsfähigere Landwirtschaft möglich wird. Auf dem Weg dahin sieht er nicht nur Landwirtschaftsbetriebe, sondern die gesamte Gesellschaft in der Pflicht.

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Film GreenChicken
6. Juli 2023
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VitiVoltaic 
26. Juni 2023
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Bakwert
24. Februar 2023
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Ein gemeinsames Forschungsprojekt der Universität Kassel, des KÖLBW und der Freien Bäcker e.V. zur Förderung von heterogenen Weizenpopulationen in ökologischen Wertschöpfungsketten

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BLE Video nachhaltige Landwirtschaft
9. Mai 2022
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Podcast: Reallabore - wie bringen wir Forschungsergebnisse schneller in die Praxis?
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Habt ihr schon einmal etwas von Reallaboren oder Realweltlaboren gehört? Sie könnten eine Antwort auf die Frage sein, wie Erkenntnisse aus der Forschung in Zukunft schneller oder überhaupt in die Praxis gelangen und dort umgesetzt werden. In der Landwirtschaft gibt es da gerade bei Punkten wie Tierwohl oder Umweltschutz, einiges, was Forschung und Praxis durch eine Zusammenarbeit im Reallabor gemeinsam verbessern könnten.

In dieser Podcast-Folge soll es vor allem um Reallabore in der Landwirtschaft gehen. Was genau ist so ein Reallabor? Wo liegt der Unterschied zur „klassischen Forschung“, die wir kennen? Warum brauchen wir Reallabore und was wünschen sich unsere Gäste diesbezüglich von der Politik?

Zu Gast sind Dr. Susanne Hoischen-Taubner, Koordinatorin für den Hessischen Forschungsverbund Agrarsystemökologie (HFA) an der Universität Kassel, Ralf Remmert, Geschäftsführer Prignitzer Landschwein und Sebastian Rogga, Humangeograph am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF).

Zusätzlich hört ihr in dieser Episode auch noch O-Töne von drei weiteren Expertinnen und Experten, die ebenfalls ihr Wissen zum Thema Reallabore teilen: Dr. Maria Busse, Dipl. Ing. Landschaftsplanung am ZALF, Toni Klemm, Diplom-Geograf am ZALF und Esther Mieves von der Vereinigung Ökologischer Landbau in Hessen.

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MultiElement
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Hefezellen auf Odyssee
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Projekt: Mediale Präsentation der mikrobiellen Vorgänge während der alkoholischen Vergärung von Traubenmost 

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Image film - Hochschule Geisenheim University - Answers to a changing world 
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Neue Chancen für die Entwicklung der Steillagen-Landschaft im UNESCO-Welterbegebiet Oberes Mittelrheintal
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Wie kann die historische und einzigartige, ehemals großflächig durch Wein und Obst bestandene Terrassenlandschaft entlang des Oberen Mittelrheins für die Zukunft erhalten und entwickelt werden? Große Flächen entlang des Rheins und der Nebentäler sind brachgefallen. Das Kompetenzzentrum Kulturlandschaft (KULT) an der Hochschule Geisenheim entwickelt im Projekt “Landschaftsmosaik Welterbe Oberes Mittelrheintal” gemeinsam mit den Menschen in der Region Möglichkeiten einer nachhaltigen Entwicklung. Neben einer Analyse des Handlungsbedarfs steht die Identifikation exemplarischer Lösungsansätze und deren Realisierung im Vordergrund. 

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Wie hoch ist die wirtschaftliche Bedeutung des Weintourismus?
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Das haben Prof. Dr. Gergely Szolnoki und Dr. Maximilian Tafel von der Hochschule Geisenheim gemeinsam mit Monika Reule vom Deutschen Weininstitut herausgefunden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Zusammenarbeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Hochschule Geisenheim mit Partnerinnen und Partnern aus der Praxis große Bedeutung haben kann. Nicht umsonst ist der Wissenstransfer die 3. Mission von Hochschulen.

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Was hat Kaffee eigentlich mit Mathe zu tun? 
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Eine ganze Menge, so viel ist klar. Denn tolle Aromen und guter Geschmack sind nämlich eine Wissenschaft für sich und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: Gemeinsam mit dem Weltmarktführer für die kaffeeverarbeitende Industrie, PROBAT, untersuchte die Hochschule Geisenheim mittels Simulationen den sehr komplexen Kaffeeröstprozess. Mit entsprechenden Berechnungen konnten sie so den Prozess optimieren. Durch die gewonnenen Erkenntnisse können nicht nur die Röster weiter verbessert werden, sondern auch gleichzeitig Energie eingespart werden. Einen Einblick in das Projekt gibt unser Film aus der Filmreihe Wissenstransfer. 

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HessenStern
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Weihnachtsstimmung im Sommer? Aber klar, aus wissenschaftlicher Sicht unabdingbar. Eine ganz wichtige Zeit für das Team vom Forschungsprojekt HessenStern. Denn jetzt können sie endlich die Ergebnisse ihrer Untersuchungen zusammentragen und auswerten. Mit dem Weihnachtsstern „Frieda Freude“ haben sie gemeinsam mit Partnern aus der Praxis einen nachhaltigen und lang haltbaren Weihnachtsstern produziert. Einen Einblick in das Projekt gibt unser Film aus der Filmreihe Wissenstransfer. Sehen Sie selbst… 

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Geisenheimer Unternehmensanalyse
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Wie erreichen Weingüter ökonomische Nachhaltigkeit? Im Projekt Geisenheimer Unternehmensanalyse untersuchen wir am Institut für Wein- und Getränkewirtschaft bereits seit 30 Jahren den wirtschaftlichen Erfolg deutscher Weingüter. Wir können den teilnehmenden Weingütern aufzeigen, wo sie wirtschaftlich stehen und wo sie sich im Vergleich zu anderen verbessern können. Durch den Strukturwandel der Weinbranche ist das Thema über die Jahre immer wichtiger geworden. Nur wirtschaftlich erfolgreiche Weingüter haben eine Zukunft und finden eine Nachfolgerin bzw. einen Nachfolger. Bisher haben wir schon über 700 Betrieben mit unseren Auswertungen helfen können. Wie wir das tun, haben wir in einem kurzen Film festgehalten.… Der Film der Wissenstransferreihe gewährt weitere Einblicke in das Projekt Unternehmensanalyse. 

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PlantGrid
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Wieviel Ware sollte ich nächste Woche vorrätig haben? Diese Frage beschäftigt viele Unternehmen. Besonders wichtig ist eine gute Antwort auf diese Fragestellung aber im Gartenbau. Lange Vorlaufzeiten in der Pflanzenproduktion, sehr kurze Haltbarkeit der Produkte und starke externe Einflüsse wie das Wetter komplizieren die Entscheidungsfindung. Der Absatz von Zierpflanzen, Stauden oder Schnittblumen hängt auch stark von Feiertagen ab. In der Zeit um den Valentinstag steigt die Nachfrage nach Schnittrosen und anderen Blumen enorm und die gesamte Lieferkette arbeitet monatelang auf diesen Tag hin. Schließlich sollen möglichst alle Kundenwünsche pünktlich bedient werden. Gleichzeitig muss aber auch ein Überschuss weitestgehend vermieden werden, da Schnittblumen nur wenige Tage verkaufsfähig sind. Im Projekt PlantGrid arbeitet das Institut für Frischproduktlogistik der Hochschule Geisenheim gemeinsam mit der Hochschule Weihenstephan Triesdorf und weiteren Praxispartnern daran, kleinen und mittelständischen Gartenbaubetrieben ein digitales Management-Unterstützungssystem zur Verfügung zu stellen um Fragestellungen wie diese entlang der Wertschöpfungskette zu optimieren. Der Film der Wissenstransferreihe gewährt weitere Einblicke in das Projekt PlantGrid. 

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Das BioQuiS-Projekt: „Wie kann man Biodiversität im Steillagenweinbau fördern?“ 
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Im BioQuiS-Projekt haben wir mehr als vier Jahre gemeinsam mit unseren Praxispartnern die moderne Querterrassierung als Lösungsansatz für die Herausforderungen im Steillagenweinbau untersucht. Können querterrassierte Weinberge mit ihren Böschungen die biologische Vielfalt im Weinberg fördern? Wie wirkt sich Querterrassen-Weinbau im Vergleich zum Falllinien-Weinbau auf die Rebe aus? Was haben die Weinbaubetriebe von der Querterrassierung, was hat die Natur davon? Ist die Querterrassierung ein beispielhafter Lösungsweg für die Verbindung eines wirtschaftlich tragfähigen Weinbaus in Steillagen mit zentralen Zielen des Naturschutzes? BioQuiS widmete sich all diesen Fragen und noch einigen mehr. Einen Einblick in das Projekt gibt unser Film aus der Filmreihe Wissenstransfer. 

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HortiPrimed 
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Die Produktion von Unterglastomaten steht vor vielen Stressfaktoren, die sich durch den Klimawandel verschärfen. Pflanzenschutzmittel und Ressourcen werden verwendet, um sie vor Schädlingen und Umweltbedingungen zu schützen und Ernteverluste zu vermeiden. Professionelle Betriebe produzieren Jungpflanzen für Gewächshäuser, wobei eine Vorbehandlung dieser Pflanzen ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress verbessern könnte. Dies könnte den Bedarf an Pestiziden reduzieren und Ressourcen effizienter nutzen. Forschung zeigt, dass Pflanzen „Erinnerungen“ an Stress entwickeln können, die sie besser auf zukünftige Belastungen vorbereiten. Durch epigenetische Veränderungen im Genom können sie ihre Reaktion auf Stress modifizieren. Das Projekt HortiPrimed zielt darauf ab, dieses „Priming“ bei Tomaten-Jungpflanzen zu nutzen, um sie widerstandsfähiger gegenüber Stress zu machen, was möglicherweise auf andere Pflanzenkulturen übertragbar ist. 

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